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Innovation beginnt mit einer Vision


Bei der Stabilisierung und Diversifizierung der Portfolios spielen Private-Equity-Anlagen eine immer wichtigere Rolle, vor allem in Zeiten von niedrigen Zinsen und tiefen Renditen. 

Ein Grossteil der Wirtschaft besteht aus kleinen und mittelgrossen Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind. Durch gezielte Seed- und Wachstumsfinanzierungen mittels Private Equity können sich diese Unternehmen Kapital beschaffen, um gewisse Forschungen, Entwicklungen und den Markteintritt zu finanzieren. Private Equity ist in der Schweiz wie auch global gesehen ein riesiger Markt, der bislang von Privatanlegern aber nur wenig beachtet wurde.


Anfänglich war Private Equity durch die hohe Einstiegsschwelle nur für institutionelle Anleger wie z. B. Pensionskassen oder Family Offices finanziell tragbar. Als Mindestinvestment galt dabei ein Betrag von rund 500'000.- CHF bis sogar 5 Millionen CHF. Inzwischen gibt es aber auch Private Equity Fonds, die das Kapital von Investoren in einem Pool sammeln und so in einzelne oder mehrere Unternehmen investieren. Hierbei ist die Mindestinvestition deutlich tiefer. Das Risiko bleibt aber trotzdem gleich. Eine weitere Möglichkeit ist Private Equity direkt bei der jeweiligen Gesellschaft. Privatanleger können mit solchen Investitionen ihr Portfolio sauber und effizient diversifizieren und so das Risiko-Rendite-Verhältnis verbessern.

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